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Appenzeller Ziegenprodukte

Das schleckt keine Geiss weg: Ziegen haben einen starken Charakter. Umso feiner ist ihre herb-süssliche Milch. Aus dem hochwertigen Naturerzeugnis stellt die Appenzeller Ziegenprodukte AG in Gonten diverse Käsesorten her. Indem sie traditionelles Handwerk mit High-Tech verbindet. Milchtechnologinnen und Landwirte arbeiten Seite an Seite. Ebenfalls am Werk: Mathias Koch, der Bruder von Gastgeber Lukas. Mathias führt das moderne Familienunternehmen in zweiter Generation. Wer mag, darf seinem Team über die Schulter schauen. Denn der Betrieb ist zugleich die erste Ziegen-Schaukäserei der Schweiz.

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LediBelle

Einfach schön: LediBelle pflegt Haut, Natur und Traditionen. Die Appenzeller Naturkosmetiklinie verbindet die zellerneuernde Wirkung von Ziegenmolke mit der regenerierenden Kraft des Jakobsquellwassers. Die Molke von der Appenzeller Ziegenprodukte AG wird aus naturfreundlicher Weidewirtschaft gewonnen und enthält wertvolle Wirkstoffe. LediBelle wird nachhaltig und in der Region produziert, ist tierversuchsfrei und dermatologisch für empfindliche Haut getestet. Und wer hat’s erfunden? Ziegenpionier Albert Koch, der Vater von Neuhof-Gastgeber Lukas. Dazu inspiriert hat ihn die Tradition der Appenzeller Molkekuren. 


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Wiesenglück

Wiesenglück – so lautet die Philosophie und Produktelinie von Dominik und Adriana Dörig. Die Lehrerin und der gelernte Schreiner und Landwirt betreiben den Bio-Hof im Böhleli in Brülisau. Die beiden setzen auf eine tiergerechte und natürliche Muttertierhaltung sowie einen sorgsamen Umgang mit der Natur. Rund 40 Schafe der Rasse «Weisses Alpenschaf» und «Swifter» sowie eine Herde der kleinwüchsigen Rinderrasse «Lowline Cattle» verbringen hier den Herbst, Winter und Frühlingsanfang. Im Sommer grasen die Tiere auf höhergelegenen Weiden unter dem Reespass. Was für ein Riesenglück!

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Kräuterkraft

Delikate Blüten, kleine Blättchen – was nach zarten Pflänzchen aussieht, sind wahre Kraftbündel: Kräuter. Die Kunst ihre heilende Wirkung für Körper und Geist anzuwenden, beherrscht Erika Nef-Inauen aus Ebnat-Kappel. Die Naturheilpraktikerin, Landfrau und Mutter wächst im Appenzellerland auf, wo sie schon früh die Kräuterkunde erlernt. Das Wissen über die natürlichen Helferlein wird in ihrer Familie von Generation zu Generation weitergegeben. Mit viel Liebe zur Natur und zum eigenen Garten lässt sie die Kraft der Kräuter in Form von Ölen, Salben, Tinkturen und Köstlichkeiten aufblühen.

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Alp Altenalp


Mit der Älplerfamilie rund um Bruno und Brigitte von der Altenalp haben wir das Heu auf der gleichen Bühne. Uns verbindet die Liebe zu lokalen Produkten. Und Myriam, Mitarbeiterin und Mitgründerin des Genuss-Ateliers, die auf der Altenalp aufgewachsen ist. Diese liegt oberhalb vom Seealpsee auf 1600 m.ü.M am Fusse des Säntis. In der Alpgastwirtschaft wird Handgemachtes aufgetischt: eigene Kuh- und Ziegenmilch, Alpkäse und Fleisch vom Altenalpschwein sowie eine leckere Heusuppe, die Spezialität des Hauses. Wer sich am liebsten gleich darin wälzen möchte, kann: Im Heulager, das Platz für bis zu 30 Personen bietet. 


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Heiterhof

Christian, Heidi und Walter Freund geht der Saft so schnell nicht aus: Auf ihrem Heiterhof in der Gemeinde Eichberg im St. Galler Rheintal betreibt die Familie eine eigene Mosterei mit Brennerei. Entsprechend reichhaltig ist das Sortiment: Apfelsaft, Apfelschaumwein, Süssmost, Suuremost sowie weitere Säfte und gebrannte Wasser. Der Betrieb am Fusse des Hirschbergs ist ausserdem Lebensraum für Milchkühe, Mutterkühe, Rinder, Kälber, Zwergziegen und Hühner. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen – ob zur Bauernhofolympiade oder einer Übernachtung in der Strohpension.

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minestrone PR & Kommunikation

Keine dünne Brühe, sondern Kommunikation mit ordentlich Schmackes. Dafür steht minestrone. Hinter der Kommunikationsfirma aus Bern steckt Nathalie Stöckli, Texterin und Beraterin. Ihr Credo: Mit einfachen, aber wirkungsvollen Zutaten etwas Reichhaltiges kreieren – etwas mit Substanz. Wie eine gute Minestrone. Die Seeländerin mit italienischen Wurzeln tischt frische Texte auf, die Appetit auf mehr machen. Und weil sich Nathalie bei einem Besuch in Appenzell in den Neuhof verliebte, serviert sie die Texthäppchen für das Genuss Atelier. Buon appetito!

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